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42. Korpsappell beim Kölner Husaren Korps

2014
 
 


42. Korpsappell beim Kölner Husaren Korps von 1972 e. V. in der Wolkenburg
Korpsappell der Husaren mit Ehrungen, Beförderungen, Grünkohl und Überraschungen
Köln. Am 9. November um 16 Uhr marschierten sie voller Freude auf den Abend, die vor uns liegende Session und auf alles, was nun folgen wird, auf die provisorische „Bühne“, von der niemand fallen konnte, weil sie sich zu ebener Erde durch eine Absperrung gekennzeichnet vor den Gästen befand.
Auch in diesem Jahr kein langweiliger Appell mit endlosen Ehrungen, sondern Spaß und Lebensfreude beim Korpsappell des Husarenkorps. Musikkorps, Damenkorps und das Tanzpaar Angela und Dirk Over zogen gut gelaunt in den Saal. Neben einigen Präsidenten, Ehrengästen und Vertretern des Festkomitees Kölner Karneval wurden auch viele befreundete Vereine begrüßt, über deren Kommen sich die Gesellschaft freute und sich dafür herzlich bedankte.

 


Wie es bei einem Korpsappell nun einmal Tradition ist, wurde natürlich auch das Offizielle durchgeführt, es gab 6 Vereidigungen, 9 Ernennungen zu Leutnants, einen Rittmeister, einen Oberstleutnant einen Major und einen neuen Ehrenvorsitzenden. Besonderer Dank ging an das Tanzpaar und die Trainerin Katrin Eichholz. Dann wurden die Neuzugänge begrüßt, Beförderungen ausgesprochen und der Fahneneid gesprochen, was jedoch alles in lockerer und humorvoller Atmosphäre geschah, wo es so manchen Lacher zwischendurch gab.
Michael Schwan von CenterTV und Lukas Wachten von Radio Köln wurden ins Corps á la Suite aufgenommen und bei der Vergabe der Mützen mit dem Spruch bedacht: Die große Mütz für den Kleinen und die kleine Mütz für den Großen.



Ehrenkommandant Heinz Preuß hatte wieder die Aufgabe, den Uniformappell zu vollziehen und gab sich große Mühe, viele 10 l-Fässchen zu sammeln, was bei fehlenden Uniformteilen, den falschen Stiefeln und anderen kleinen Fehlern schnell zusammenkommt. Bei den Damen konnte er „mal wieder“ nichts finden. „Die sind einfach immer perfekt...“ stellte er ein wenig enttäuscht fest.
Nach dem Essen – Grünkohl mit Mettwurst – einem typischen Korpsappell-Essen, das allen gut schmeckte, präsentierten sich die Mädche un Junge vum Rhing, die mit Fahnenschwenken und Lichteffekten erstaunten.
Ein Gast im Publikum hatte eine Überraschung parat, die er erst später lüftete: Jupp Menth, jahrelang als kölscher Schutzmann auf den Bühnen Kölns unterwegs, wollte eigentlich nur als Gast teilnehmen, teilte aber mit, dass bei einem „Loch im Programm“ die Möglichkeit einer kölschen Rede bestehe. Glücklicherweise gab es dieses Loch dann auch, denn auf diese Rede hätte man im Nachhinein nicht gern verzichtet. Die Husaren riefen dann kurzerhand den Vorstand zusammen und etwas später stand es dann fest: Ein neues Mitglied im Corps á la Suite heißt nun Jupp Menth. Bei der Frage nach seiner Mützengröße sprang der zuvor mit der gleichen Ehrung ausgezeichnete Michael Schwan spontan auf und stellte seine Mütze zur Verfügung, sodass Jupp Menth gleich mal zeigen konnte, dass ihm das neue Outfit sehr gut steht. Er erklärte dann, er wüsste zwar noch nicht so ganz, welche Aufgaben er da nun angenommen hätte, aber irgendwie könne er sich erinnern, dass das immer was mit Geld zu tun hätte... typischer hätte der Spruch aus seinem Mund nicht sein können.



Mit den Teufelchen und der Sängerin Sonja Becker verabschiedete sich die Kölsche Fastelovend Eck zwecks noch wartender Arbeit in der Redaktion. Aber auch der Rest des Abends verlief bestimmt noch in fröhlicher Atmosphäre und mit viel Spaß an d`r Freud. Wir bedanken uns für die Einladung und freuen uns, dass wir dabei sein durften.
 

 Weitere Fotos wie immer im Fotoalbum: KHK Korpsappell 2014 



42. Korpsappell beim Kölner Husaren Korps

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