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Jeck un Joot – immer wieder jeck un joot!

2019


Jeck un Joot – immer wieder jeck un joot!
Köln. Volles Haus, viele Gäste, die jedes Jahr wieder da sind – auch von außerhalb – und zufriedene Veranstalter. Was will man mehr? Die Große Mülheimer Karnevals-Gesellschaft – G.M.K.G. ist zufrieden. Hatten sie bei dem neuen Projekt in der Stadthalle schon den Erfolg, den sie sich gewünscht haben, so ist diese traditionelle Veranstaltung im Tanzbrunnen immer wieder gern von den Jecken besucht.
Die Rheinmatrosen sind verständlicherweise der Stolz der Gesellschaft und da sie zu den besten Tanzgruppen Kölns gehören, sind sie natürlich bei den Sitzungen der GMKG nicht wegzudenken. Begonnen wird mit den Minis – nach dem Jugendschutzgesetz dürfen Kinder zwar bis 22 Uhr auftreten, wenn es der Brauchtumspflege dient, aber da immer noch ein Heimweg vor ihnen liegt, ist es sinnvoll, den Auftritt zu später Stunde den „Großen“ zu überlassen. 

 
 

Guido Cantz amüsierte dann mit seiner Rede und danach gab es die Möglichkeit, sich von den Stühlen zu erheben und mitzutanzen, was im Saal ausgiebig getan wurde: Druckluft, die vor Temperament sprühende Truppe in buntem Outfit und guter Laune im Gepäck, brachte den Saal auch ohne Heizung in höhere Temperaturen.
Das Dreigestirn Prinz Marc I., Bauer Markus und Jungfrau Catharina war heute nicht allein – das Tanzcorps Colonia rut-wiess (Tanzcorps der Schlenderhaner Lumpe, der Gesellschaft des Prinzen) begleitete sie und bot einen schönen harmonischen Anblick in den Farben rot und weiss.



Nach den Rabaue und Martin Schopps konnten die Gäste sich noch einmal stärken und im Foyer die Gespräche führen, die während der Sitzung nicht gewünscht sind – obwohl es leider in vielen Sitzungen oftmals sehr unruhig ist, weil die Gäste es nicht schaffen, mit ihren Gesprächen zu warten, bis es passt. Glücklicherweise achten die Sitzungspräsidenten mittlerweile verstärkt darauf, dass gerade bei Rednern der Respekt gewahrt wird und entweder zugehört, oder der Saal verlassen wird.
Nach der Pause gab es gleich die Möglichkeit, in Erinnerungen zu schwelgen, denn das Programm der Fööss besteht aus den altbekannten Liedern, die zumindest in Köln jeder mitsingen kann. Eine Idee, die überall gut ankommt und begeistert. Dave Davis – als Motombo, der Clomann – hatte wieder die Lacher auf seiner Seite, hält er doch, wie es der Narr schon immer getan hat, dem Zuhörer einen Spiegel vors Gesicht. Dann – fast schon Mitternacht – durfte dann nur noch gefeiert werden. Die Domstürmer, die „großen“ Rheinmatrosen und die Räuber ließen die Jecken nicht mehr sitzen und rockten den Tanzbrunnen, was das Zeug hält. So soll es sein, dafür sind sie ja da!

Text und Fotos: KFE, Angela Stohwasser und Reiner Besgen
 
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Jeck un Joot – immer wieder jeck un joot!

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