Ebenfalls Teil des Programms an diesem Nachmittag war der Gesang des Mundartchores „Jecke Püngel e. V.“ Mit typisch kölschen Stücken und Liedern aus eigener Produktion präsentierte der Chor unter der Leitung von Angela Stohwasser und seinem Geschäftsführer und Moderator Reiner Besgen in Mundart, was zuvor von Jörg Manhold theoretisch dargestellt wurde.
Den berühmten roten Faden spann Gudrun Windisch, die als Senior Consultant und Organisationsentwicklerin davon ausgeht, dass in jedem Menschen außerordentliches Potential schlummert. Dies will sie entdecken und fördern – das sei ihre Motivation, erklärt sie zu ihrer Tätigkeit. Für den Hospizverein stellte sie sich für die Moderation zur Verfügung und führte durch das Programm.
Nach einem abwechslungsreichen Nachmittag war es dann auch Zeit, sich für diese Veranstaltung bei denen zu bedanken, die schon seit Wochen damit beschäftigt waren, diese Veranstaltung vorzubereiten. Wer so etwas schon einmal gemacht hat, weiß, dass es schon im Vorfeld viel Arbeit ist und an Vieles gedacht werden muss.
Margret Schuck-Seeger, die im ambulanten Hospizdienst für die Trauerbegleitung zuständig ist und Tina Höfer, die im ambulanten Hospizdienst wirkt, hatten schon im Vorfeld eine großartige Arbeit geleistet. Ralf Seeger nahm die Technik unter seine Fittiche und sorgte dafür, dass der Ton gut bei den Zuhörern ankam.
Natürlich gibt es auch immer noch viele Tätigkeiten wie Kartenverkauf, für Getränke zu sorgen, die Gläser zu spülen oder hinterher aufzuräumen bei einer Veranstaltung, wo über 60 Gäste begrüßt werden. Auch dafür dankten die Moderatoren sehr herzlich.
Ein schöner Nachmittag, an dem nicht nur die Gäste, sondern auch die Akteure viel Spaß hatten!
Text und Fotos: KFE, Angela Stohwasser und Reiner Besgen