Kölsche Fastelovend Eck

 

Redaktionsleitung Angela Stohwasser und Reiner Besgen

Wir sind umgezogen: 

Neue Redaktionsadresse 

Redaktion Kölsche-Fastelovend-Eck. Reiner Besgen,

Alfred-Delp-Str. 35, 53840 Troisdorf

Telefon 02241 9444031 E-Mail: Redaktion@Fototeam-Besgen.de

Wer wor he?
Werbeagentur Frankfurt
Wat es loss!
 

 

 

 

DIE LETZTEN AKTUELLEN NEWS

 

Sofortzugriff auf alle Artikel
Datenschutzerklärung
Die aktuelle Datenschutzerklärung 
finden sie im Impressum!  
Fotos
Wetter in Troisdorf
Wetter in Troisdorf
Lesezeit ca. 2 Minuten

„Festival Colonia“ wieder ein voller Erfolg

2014


Zwei mal ist Tradition,dann folgt  das Brauchtum!
„Festival Colonia“ begeisterte wieder ein volles Festzelt
Köln. Im letzten Sommer gab es die Premiere als großer „Saunaclub“ im Festzelt in Köln-Langel, weit ab von allen üblichen Standorten für solche Veranstaltungen. Was in diesem Jahr bereits gut ankam, fand am Samstag, den 05.07.2014 seine zweite Auflage und wieder strömten die Besucher zahlreich in den Kölner Norden.
Die beiden Karnevalsgesellschaften „KG Schlepp Schlepp Hurra e.V. und die „KG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V. hatten sich erneut zusammen getan und ein Programm geboten, das sich sehen lassen konnte.
Da hat sich auch zusammen getan, was Ahnung von Fastelovend, auch wenn er ausnahmsweise im Sommer stattfindet, hat. Schlepp Schlepp Hurra, ein Verein der Rowdys und deren Familien und Freunden mehrerer Kölner Bands, liefert (nicht nur) das bühnentechnische Knowhow und die Fidelen Zunftbrüder bringen ihre Veranstaltungserfahrung mit. Was soll dann noch groß schief gehen, abgesehen zeitweise vom Wetter, aber so ist das leider manchmal in Köln.



Nach dem gemeinsamen Einzug zur Eröffnung und der Begrüßung durch Zunftbrüder-Präsident Jürgen Oberbörsch übergab dieser schnell an Wolfgang Nagel, den Moderator des Festivals. Treffender konnte er es nicht beschreiben, als er sagte „Zweimal ist Tradition und im nächsten Jahr wird es dann Brauchtum“.
Die Zunftmüüs, die Tanzgruppe der Fidelen Zunftbrüder eröffnete dann mit zwei Tänzen, darunter der neue Tanz zu „Atemlos“ von Helene Fischer, das Programm des Festivals Colonia, dessen Erlös, schließlich handelt es sich ja um eine Benefiz-Veranstaltung, zu Gunsten des SPZ – Sozialpädiatrisches Zentrum Köln, das sich um die Erkennung und Behandlung von neurologischen Erkrankungen und Behinderungen bei Kindern und Jugendlichen kümmert und an die Kölner Klinikclowns e.V., sie lenken Kinder und Eltern von Schmerzen, Angst oder Heimweh ab während ihrer Krankenhauszeit und verbreiten Lebensfreude. Stellvertretend waren die beiden Klinikclowns Pina und Irrmiene da, die zeigten wie sehr sie ihr Handwerk verstehen.



Nach den Zunftmüüs ging es Schlag auf Schlag weiter im Programm. Die Domstürmer, die sehr sympathischen Sösterherz (eine neue Gruppe in der Kajuja), die jungen Trompeter, Filue, Domstadtbande, Blom und Blömcher, Kasalla, Marita Köllner, Hanak, Miljö und die Cöllner sorgten für Bombenstimmung im Festzelt und für jeden Geschmack war was dabei. 
Zum großen Finale um 22:15 Uhr (ja, in diesem Jahr hatte sich das Ordnungsamt für längere Zeiten ausgesprochen), betrat dann ein Urgestein des Kölner Karnevals die Bühne mit seiner neuen Ban:, Micky Brühl und seine Micky Brühl Band.



Alles in allem ein rundum gelungener Tag, der sicher noch lange an dem Abend gefeiert wurde.
Auch im kommenden Jahr wird es das Festival Colonia geben und dann auch wieder den Shuttle-Service des FC-Fanclubs „Kölsche Mythos“. Dieser hatte seinen Bus zur Verfügung gestellt und für einen kleinen Obolus von 2,00 EUR konnte man vom Breslauer Platz direkt durch zum Festival Colonia fahren. Kein Umsteigen und langes Suchen von Haltestellen.
Dieser Service wird im kommenden Jahr auch wieder angeboten und damit gibt es dann keine Ausrede mehr, dass Langel doch soooo weit draußen liegen würde. Also dann, aufgepaßt und im nächsten Jahr dabei sein! Es lohnt sich! 
Text und Fotos: Kurt Braun

„Festival Colonia“ wieder ein voller Erfolg

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden

Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.


Linkempfehlung

Diesen Artikel weiter empfehlen: