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„Alt-Köllen fiert Fastelovend en d’r Weetschaff“

2023

„Alt-Köllen fiert Fastelovend en d’r Weetschaff“

Vorstandsmitglied überrascht mit eigenem Auftritt

Köln. Am Freitag hatte die KG Alt-Köllen wieder zur Brauhausparty in den historischen Gewölbekeller des „früh am Dom“ eingeladen und die 550 Karten waren schon weit im Voraus ausverkauft. Mit dem Kartenpreis von 19,90 EUR hat Alt-Köllen dabei wieder bewiesen, dass ein tolles Programm auch zu erschwinglichen Preisen möglich ist.

Die vom Präsidenten Stephan Degueldre moderierte Party startete mit dem Auftritt von Ralf Dreßen. Der kölsche Musiker und Liedermacher, der bereits zahlreiche Mitsingkonzerte bestritten hat, schaffte es mit Leichtigkeit, das bunte Publikum in die richtige Stimmung zu bringen. Im gesamten Gewölbekeller wurde mitgesungen, geschunkelt und getanzt.

Auch beim Auftritt der Band Kölschraum bebte der Gewölbekeller. Ihr Motto „100 % Stimmung 100 % Kölsch – 100 % Live“ ging hier voll und ganz auf.

Ein Überraschungsauftritt kam quasi aus den eigenen Reihen von Alt-Köllen, als Harry Jung – alias KG-Vorstandsmitglied Moritz Wellerdick, die Bühne betrat und seinen ersten eigenen Song „Rusemondach“ zum Besten gab.

Harry Jung


Ein weiterer Höhepunkt war natürlich der Auftritt der Bläck Fööss. Die Jecken zeigten sich absolut textsicher und forderten direkt zwei Zugaben ein. Um halb zwölf heizte dann noch Kuhl un de Gäng den Jecken ein. Über sich selbst sagen die vier Jungs „Wenn wir feiern, dann feiern wir hart“. Und genau so ging es dann auch ab

Über 6.000 Jecke haben in dieser Session nun bereits auf fünf Veranstaltungen der KG Alt-Köllen gefeiert. Und weitere vier stehen noch an. Von der bereits ausverkauften Benefizsitzung im Alten Brauhaus (ZAB) auf der Severinstraße über die Party in der Hofburg und die traditionelle Kostümsitzung im Sartory bis zum legendären Paprikaball in der Wolkenburg am Karnevalssamstag. Wer noch dabei sein möchte, sollte schnell sein und unter www.alt-koellen.de Karten bestellen.

„Alt-Köllen fiert Fastelovend en d’r Weetschaff“

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