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Sonderorden des Festkomitees für die Große Allgemeine Karnevalsgesellschaft von

2023

Sonderorden des Festkomitees für die Große Allgemeine Karnevalsgesellschaft von 1900 Köln e.V.

- Die Ordensverleihung durch FK-Präsident Christoph Kuckelkorn war nur einer der Höhepunkte auf der Sitzung „Höösch em Kostüm“ -

Köln. „Nicht das Festkomitee wird 200 Jahre alt, sondern der Kölner Karneval.“ so Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn. Und dieser sei nicht ohne das Engagement seiner Gesellschaften denkbar. Als Zeichen der Anerkennung überreichte Kuckelkorn daher den beiden Präsidenten Markus Meyer von der Großen Allgemeinen Karnevalsgesellschaft von 1900 und Karl-Theo Franken von der Großen Junkersdorfer Karnevalsgesellschaft von 1973 den Sonderorden der Jubiläumssession. Beide Gesellschaften stehen für die Vielfalt des Kölner Karnevals: Während die Große Junkersdorfer in dieser Session ihr 50-jähriges Jubiläum feiert, wurde die Große Allgemeine in die Reihe der Traditionsgesellschaften aufgenommen. Trotz ihrer 123-jährigen Geschichte ist die Große Allgemeine eine moderne Familiengesellschaft. Ein Drittel ihrer Mitglieder ist unter 25 Jahre alt. Die Verleihung an die Präsidenten erfolgte stellvertretend für die beiden Gesellschaften, die sich am Samstagabend erstmalig zu einer gemeinsamen Sitzung in Junkersdorf zusammengetan hatten.

Verleihung des Festkomitee-Sonderordens „200 Jahre Kölner Karneval“ an die Große Allgemeine Karnevalsgesellschaft von 1900 und Große Junkersdorfer Karnevalsgesellschaft von 1973 (von links nach rechts: Markus Meyer, Präsident der Großen Allgemeinen Karnevalsgesellschaft von 1900; Christine Flock, Vize-Präsidentin des Festkomitees Kölner Karneval; Karl-Theo Franken, Präsident der Großen Junkersdorfer Karnevalsgesellschaft von 1973; Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval)


Das Motto „Höösch em Kostüm - Karneval fiere wie anno dozomol“ konnte kaum besser zur Jubiläumssession „200 Jahre Kölner Karneval“ passen. Den roten Faden des Programms bildete Michael Kuhl mit seinem Orchester. Mit kurzen Rückblicken auf die musikalischen Epochen der Karnevalsgeschichte gestaltete er die Übergänge zwischen den Programmpunkten, die besonders den Rednern die Bühne boten. In Anlehnung an beliebte „Mitsingkonzerte“ konnte der Saal aufgrund eines karnevalistischen Liederheftes in die Melodien einstimmen. Zu den Höhepunkten des Abends zählte dabei ganz bestimmt Prinz Boris I. (Boris Müller) mit seiner Imitation des verstorbenen Redners Hans Hachenberg, besser bekannt als Doof Noß. Aber auch das Duo „Willi & Ernst“ wurde für seinen, alles andere als ernsten Auftritt gefeiert.

Foto (von Léon Maxim Gruß): Das Kölner Dreigestirn: Neben Jungfrau Agrippina (links) und Bauer Marco (rechts) gehörte Prinz Boris I. (Mitte) mit seiner Imitation des verstorbenen Redners Hans Hachenberg, besser bekannt als Doof Noß, zu den Höhepunkten der gemeinsamen Sitzung von Großer Allgemeiner Karnevalsgesellschaft von 1900 und Großer Junkersdorfer Karnevalsgesellschaft von 1973.

Beide Familiengesellschaften stehen für generationenübergreifenden Karneval. Und so zeigten die Kinder- und Jugendtanzgruppen der Großen Allgemeinen und der Großen Junkersdorfer mit ihrem Können, wem bei allen Jubiläumsfeierlichkeiten die Zukunft gehört. Am Ende war es eine ganz besondere „Höösch-Sitzung“ zur Jubiläumssession, die bewies, wie lebendig der Karneval ist.

Sonderorden des Festkomitees für die Große Allgemeine Karnevalsgesellschaft von

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