Angelehnt an das Sessionsmotto des Festkomitees lautete das Motto „(T)Raumschiff Galactica – einmol Zokunf un zoröck“. 2014 ist der 11. Geburtstag der StattGarde – eine jecke Zahl, die auf viele schöne Veranstaltungen zurückblicken lässt. Mit viel Liebe zum Detail und guter intensiver Vorbereitung sorgen die Mitglieder der StattGarte immer wieder dafür, dass unvorhergesehene Überraschungen nicht Bestandteil des Programms sind. Deshalb wollen wir heute mal die Namen nennen, die für den Ablauf verantwortlich waren:Stefan Stolz und Georg Hartmann für die Organisation,m Sascha Krüger, Manes Schulz und Christoph Convent für das Programm, Elmar Kutsche und Jörg Michaelis für Licht und Effekte, Fredi Ridder, Evelyn Liesenfeld und Micky Hüsch für Deko und Maske und André Schulze Isfort als Präsident und Kapitän für die Gesamtverantwortung. Für die Presse sorgt Jörg Esser immer dafür, dass auch die Medien bestens mit den Informationen versorgt sind, die wichtig für die Berichterstattung sind.
Präsident und Kapitän André Schulze Isfort und sein Team sorgten wieder dafür, dass alles reibungslos ablief und die Gäste einen störungsfreien und gut durchorganisierten Abend verleben konnten
Oft schon war die StattGarde Colonia Ahoj e.V. Trendsetter für neue Interpretationen des traditionellen Karnevals. Doch nun scheint die maritime Garde eine Entwicklung fast verpasst zu haben: Luxuskarossen für Karnevalspräsidenten. In einer Eilentscheidung hat der StattGarde-Vorstand daher verfügt, ihrem Präsidenten für die Session ebenfalls einen rassigen Italiener bereitzustellen. Bei der Fahrzeugauswahl wurde selbstverständlich der größte Wunsch von Kapitän André Schulze Isfort berücksichtigt: Maß halten und zurück zu den Wurzeln.Vor den staunenden Augen der Besucher der mondänen Damenparty der StattGarde fuhr der Präsident erstmals mit seinem Flitzer am Hotel Marriott Cologne vor. Auch später auf der Bühne stellte er sich bereitwillig zur Verfügung, um seine Luxuskarosse zu präsentieren.
Präsident Schulze Isfort präsentierte stolz sein neues Präsidentengefährt...
Die Tanzpausen mit DJ Henry sorgten dafür, dass zwischen den Auftritten von StattGarde, Klüngelköpp, Tanzakrobat Robert Choinka, den Linzer Stadtsoldaten (die für die erkrankte Marie-Luise Nikuta eingesprungen waren), dem Tanzkorps Blaue Jungs und Guildo Horn als Überraschungsgast zum Schluss kräftig gefeiert, getanzt und gerockt werden konnte.
Die blauen Jungs konnten es nicht lassen, den als Mariechen verkleideten André Schulze Isfort in ihre Reihen aufzunehmen, ihn zu einem flotten Tanz zu verpflichten und ihn danach voller Freude darüber, dass er für den Spaß zu haben war, ein paarmal in die Luft warfen. Sein Argument: „Ich hab aber Rücken...“, half ihm nicht und „zack“ war er schon hoch über den Gästen in der Luft zu finden.
Wieder einmal ein toller Abend, auf den sich die Gäste schon jetzt wieder freuen.