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Fest in Weiß-Rot der Prinzengarde

2014
Fest in Weiß-Rot der Prinzengarde Köln v. 1906 e.V. im Gürzenich
Köln. Wenn die Prinzengarde zum Fest in Weiß-Rot lädt, dann kommen die Gäste zahlreich und passend zum Anlass in Abendgarderobe. Bevor es um 20:00 Uhr im großen Saal des Gürzenich losging, konnten sich zahlreiche Gäste bei einem Gala-Buffet im kleinen Saal für eine lange Sitzungsnacht stärken. 
Josef Lutter, der Literat der Prinzengarde, hatte mal wieder in die Vollen gegriffen und ein Programm mit den Spitzen des Kölner Karnevals aufgeboten, das wieder einmal von einem gut gelaunten Sitzungspräsidenten Marcus Gottschalk präsentiert wurde. Zwar kommt Sitzung von sitzen, aber dazu kommt der Elferrat nur noch selten. 




Eröffnet wurde das Programm von der Prinzengarde, seinem Tanzpaar und seiner Zukunft, den Prinzengarde-Pänz. Tina Brahm und Alexander Ritter begeisterten das Publikum mit ihren Tänzen. Dieter Röder, besser bekannt als „Ne Knallkopp“, hatte schnell die Lacher auf seiner Seite. Alleine seine ruhige Art der Präsentation reicht schon aus, um den Saal in Stimmung zu bringen. Die Boore feierten Fastelovend am Strand mit den Gästen, doch bevor es losging, hatten sich die Jungs extra für den edlen Rahmen, die ja eigentlich mit Lederhose passend zum Namen gekleidet sind, in schwarze Sakkos auf der Bühne hüllen lassen. Es dauerte nicht lange, bis der Saal stand und die Party losgehen konnte. 


Neben den brillanten Reden der Jubilare Guido Cantz (22 Jahre auf der Bühne), Marc Metzger (Ne Blötschkopp - 25 Jahre auf der Bühne) und Bernd Stelter (ebenfalls 25 Jahre auf der Bühne), konnten sich die Gäste bei bester Unterhaltung immer mal wieder ausruhen, denn Josef Lutter hatte an diesem Abend mit Bläck Fööss, Brings, Höhnern und Räubern nahezu das gesamte kölsche Kleeblatt auf die Bühne des Gürzenichs geholt. So rockten die Gäste den großen Saal, wobei der richtig heiß zu laufen schien. Sicherlich der Höhepunkt, auch auf dem Fest in Weiß-Rot, ist der Aufzug des amtierenden Dreigestirns Björn I., Bauer Michael und Jungfrau Hermia, die natürlich auf einer Sitzung der Leibgarde des Prinzen nicht fehlen dürfen. Es ist immer wieder ein Erlebnis, mit welcher Geschwindigkeit sich Jungfrau Hermia wie ein Derwisch über die Bühne dreht. Könnte sie es rückwärts machen, würde sich die Zeit bestimmt zurück drehen. Dann könnte man alles noch einmal erleben, aber das geht ja (Gott sei Dank) nicht. Nach der Sitzung ging es bis 03:00 Uhr morgens noch im Foyer bei Live-Musik weiter.

Text und Fotos: Kurt Braun

Hier das Fotoalbum auf Facebook von Kurt Braun

Fest in Weiß-Rot der Prinzengarde

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