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Blumen für die Damen und jecke Hüte bei der Mädchensitzung von Jan von Werth

2020

 

Blumen für die Damen und jecke Hüte bei der Mädchensitzung von Jan von Werth
Köln.
 Am 11.02.2020 feierte das Reiterkorps Jan von Werth seine Mädchensitzung im ausverkauften Gürzenich.
Der Elferrat rund um Präsident Stefan J. Kühnapfel hatte sich auch in diesem Jahr wieder etwas Besonderes einfallen lassen. Nachdem die Damen und der Herr im letzten Jahr verkleidet als Kölsche Originale ihre Plätze auf der Bühne eingenommen hatten, hat man sich in diesem Jahr dafür entschieden, Hüte mit Kölner Bauwerken zu basteln. So waren neben dem Stadion auch der Dom oder die Serverinstorburg vertreten. Jedes Elferratsmitglied trug somit ein anderes Veedel auf seinem Kopf. Die Idee und Umsetzung war eine Gemeinschaftsaktion und wurde in liebevoller Handarbeit umgesetzt.


Da Jan von Werth in diesem Jahr das Kölner Dreigestirn stellt, ließen es sich die Drei nicht nehmen, die Sitzung als erster Programmpunkt zu eröffnen. Sie zogen zusammen mit ihrer Equipe und der Kinder- und Jugendtanzgruppe von Jan von Werth ein und wurden von den anwesenden Wievern gebührend empfangen.
Das Trifolium um Prinz Christian II. nutzte die Mädchensitzung, um auch einmal Danke zu sagen bei ihrem Korps und bei ihren Familien. Jungfrau Griet und Bauer Frank überreichten ihren Frauen riesige Blumensträuße, Prinz Christian II. dankte seiner Tochter für die Unterstützung.


Zudem dankten die Drei der Frau von Bauer Frank für ihr diesjähriges Sessionslied, denn Sandra war diejenige, die den Song geschrieben hat.
Doch auch das Dreigestirn wurde überrascht. Die Pänz der korpseigenen Kinder- und Jugendtanzgruppe haben allesamt auf Geschenke verzichtet und haben den dadurch ersparten Betrag in Höhe von 500 € an das Dreigestirn für deren guten Zweck gespendet.
Nach dem Dreigestirn durften die Pänz dann noch ihre Tänze präsentieren, bevor J.P. Weber die Wiever im Saal zum Lachen, Schunkeln und Mitsingen brachte. Absolutes Gänsehautfeeling herrschte dann, als der gesamte Saal, nur von Weber an der Flitsch begleitet, „In unserem Veedel“ von den Bläck Föös zum Besten gab.
Anschließend enterte Kasalla die Bühne. Jedoch ohne Basti Campmann, vor dem die Grippewelle in diesem Jahr auch keinen Halt gemacht hat, dafür aber mit Flo Peil am Mikrofon. Neben bekannten Liedern kam auch der aktuelle Sessionshit „Pommes und Champagner“ sehr gut im Saal an und es wurde von den Damen im Saal ausgiebig getanzt und mitgesungen.


Und wie Stefan J. Kühnapfel am Ende des Auftritts mit einem Schmunzeln im Gesicht so schön sagte „Sie können auch ohne Basti“.
Im Anschluss bewiesen die Wiever, dass sie auch nach einem Topact wie Kasalla in der Lage sind, einem Redner zuzuhören. Motombo sorgte für einige Lacher im Saal, bevor anschließend bei den Klüngelköpp wieder lautstark mitgesungen und getanzt wurde.
Auf die Klüngelköpp folgten im Laufe des Abends dann noch Guido Cantz, die Räuber, Fauth Dance, die Domstürmer sowie das Reiter-Korps Jan von Werth.


Text und Fotos: Daniela Kepper für KFE

Blumen für die Damen und jecke Hüte bei der Mädchensitzung von Jan von Werth

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