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Große Prunk- und Kostümsitzung des Kölner Husaren-Korps

2020

Große Prunk- und Kostümsitzung des Kölner Husaren-Korps 
Köln.
Mit dem eigenen Korps ging es los, als am 15. Februar wieder einmal die Husaren die Wolkenburg übernahmen. Abwechselnd bekamen die Gäste Musik und Tanz aus eigenen Reihen zu sehen und zu hören. Beim Mariechentanz mussten die Musiker jedoch die Bühne verlassen, da das Tanzpaar ein wenig Platz brauchte, um ihren Sessionstanz mit allen Hebungen und Schwung zu präsentieren.


Das Tanzpaar Christian Huth und Stephanie Brühl wirbelte über die Bühne und zeigte, dass zwischen Tanz und Akrobatik nicht so viel Unterschied ist. Stephanie begann schon im Alter von 16 Jahren ihre tänzerische Laufbahn mit Standard und Latein. Später war sie in verschiedenen Tanzgruppen aktiv. Christian tanzt seit dem Jahr 2001 durch die Säle. Gemeinsam unterwegs waren beide seit 2014 bei den Winzern und Winzerinnen us Kölle und später bei der KG Alt-Severin und begeisterten in den Tanzgruppen mit anderen Tänzerinnen und Tänzern bei ihren Auftritten.


 

Mitarbeiten müssen die Gäste, wenn er auf die Bühne kommt: Der Tuppes vum Land, Jörg Runge, lässt die Reimwörter schon mal weg und die Gäste ergänzen sie... dabei trickst er sie schon mal aus, wenn mehrere Möglichkeiten richtig sein können. Neben seiner Rede gibt es in diesem Jahr auch ein Lied, das sich in der Session zu einem richtigen Hit entwickelt hat: Den Flip-Flop-Song. 
Das Kölner Dreigestirn ist immer in Eile – ihre Termine sind eng getaktet – und trotzdem haben sie immer gute Laune und sind bei jedem Auftritt, ob früh am Tag oder zu später Stunde gut gelaunt und für ihre Jecken auch vor und nach den Auftritten für ein Selfie da.


Bei Klaus und Willi ist immer garantiert, dass es Lacher gibt und dass Willi bestimmt ein paar freche Sprüche parat hat, die beim Publikum ankommen. Dann wurde singen und mitmachen gefordert, denn die Rabaue haben viele Hits, die einfach zum Mitsingen auffordern, ohne dass dazu aufgefordert wird, weil die Sänger die Hände des Publikums sehen wollen. 
Jupp Menth konnte schon mal in die Wolkenburg schnuppern – morgen wird er als Sitzungsleiter bei der Sitzung för ärm Lück wieder hier sein – und wer des Kölschen nicht sicher ist, muss schon aufpassen, denn er besteht darauf, als einer der Wenigen, die mit Rede unterwegs sind, die kölsche Sproch zu pflegen. 
Die Funky Marys zeigten Frauenpower und Wicky Junggeburth als alter Bekannter und immer wieder gern gebuchter Künstler bei den Husaren powerte dann männlich weiter. Die Tanzgruppe Höppemötzjer zeigte, dass auch ihr Schwung der Wolkenburg-Bühne gerade so stand hält... sie wirbelten temperamentvoll ihre Sessionstänze in den Saal. 
Mit den Drummerholics wurde den Gästen noch mal kräftig Rhythmus auf die Ohren getrommelt, damit sie dann – schon am neuen Tag – den Heimweg antreten konnten. 


Text und Fotos: KFE

Große Prunk- und Kostümsitzung des Kölner Husaren-Korps

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