Kölsche Fastelovend Eck

Herrensitzung der Ostermann-Gesellschaft im Sartory am Sonntag, 20. Februar
Köln. Im gedeckten Anzug oder Litewka wurden die Herren in den Sartory-Saal gebeten und so sah es im Sartory gegenüber Samstag ziemlich dunkel aus, wenn man in den Saal blickte. Waren hier gestern bei Jan von Werth noch bunte Kostüme zu sehen, so waren heute die dunklen Anzüge Hauptbild. Da brachten die Altstädter beim Aufzug direkt Farbe hinein. Unter sich waren die Herren dann auch anschließend mit Willibert Pauels, dem Hausmann Jürgen Beckers und Jupp Menth.

Doch das wurde noch kurz vor der Pause von den Funky Marys jäh unterbrochen.

Die Herren hielten sich an die Kleiderordnung und so war der Blick in den Saal recht dunkel. Trotzdem amüsierte man sich - vorne ganz privat Michael Schwan von CenterTV

Helmut Blödgen und sein Orchester freuten sich, bei der Herrensitzung der Ostermanngesellschaft dabei zu sein

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Miljöhsitzung der Alte Kölner K. G. „Schnüsse Tring“ 1901 e. V. im Pullmann-Hotel

Köln. Kammerkätzchen und Kammerdiener können nicht nur tanzen, sie können auch vor 400 Zuschauern schauspielern. Hansi und Andreas Münzel, bewaffnet mit E-Piano und Gitarre, Mitglieder der Gesellschaft und jetzt Gesangsduo „M-Quadrat“, sowie dieTänzerin Jildana Zillken und Tanzpaar Jana Königs und Niklas Michalzik der Jugendtanzgruppe Kammerkätzchen und Kammerdiener belegten am Montag, 30. Januar 2011 bei der Sitzung „Loch em Projramm“ mit ihrer Darbietung in der Kategorie „Musik“ den 1. Platz. Das war der Gesellschaft wert genug, die Sitzung 15 Minuten früher zu beginnen, um den Gästen den Genuss dieses Auftritts zu bieten.

Hansi und Andreas Münzel, die Sieger von "Loch em Projramm"

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Fidele Zunftbrüder – Frack trifft Kostümsitzung
Köln. Bereits um 16 Uhr startete im Maritim-Hotel die Sitzung der Fidelen Zunftbrüder. Mit einem prallvoll gefüllten Programm konnte bis zum Ende der Sitzung gegen 22.00 Uhr mit vielen Überraschungen dem Publikum ein abwechslungsreicher Nachmittag und Abend bereitet werden. Schon der Einmarsch der Roten Funken und der Auftritt der Bläck Föös kann als gelungener Start in eine Sitzung bezeichnet werden. Dass dem dann auch gleich das Dreigestirn folgt, das in jeder Sitzung als der Höhepunkt bezeichnet wird und gerade beim beliebten Trifolium dieser Session bestimmt zutreffend ist, ist für die Gesellschaft ein gut gezogenes Los.

Immer gut gelaunt und freundlich: Das Kölner Dreigestirn Frank, Günter und Reni

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Kölsche Karnevalssitzung für Obdachlose und sozial schwache Mitbürger
Köln. Das Konzept wurde am 9. Februar 2011 mit dem Nachhaltigkeitspreis der „Ideen Initiative Zukunft“ ausgezeichnet, eine Kooperation von dm-drogerie-markt und der Deutschen UNESCO-Kommission und ist dotiert mit 1000 Euro. Unter der Schirmherrschaft von Elfi Scho-Antwerpes und dem Veranstalter Kölner Husaren-Korps von 1972 e. V. – Damenkorps fand am 20. Februar in der Wolkenburg die Karnevalssitzung für Obdachlose und sozial schwache Mitbürger zum zweiten Mal statt. Zum Motto der Husaren: Husare stonn zosamme – Husare blieve zosamme – Husare fiere zosamme – kann nun auch noch das Motto dieser Sitzung gefügt werden: Husaren helfen hier und jetzt!

Präsident Peter Klein freute sich über die gute Stimmung

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Große Prunk- und Kostümsitzung beim Kölner Husaren-Korps
Köln. Mit dem Einmarsch des Husaren-Korps erklangen wieder einmal karnevalistische Töne durch die Wolkenburg. Um 19:11 Uhr startete die Prunk- und Kostümsitzung der Gesellschaft in der Event-Burg Kölns, die im ganzen Jahr für Seminare, Veranstaltungen, Tagungen, Hochzeiten, Galadinners oder Events verschiedenster Art gebucht wird und im Herzen von Köln einen repräsentativen Rahmen verspricht.

Auch in der letzten Reihe gibt es eine Menge Spaß - die Damen feiern ausgelassen von hinten

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Kostümsitzung von Jan von Werth im Sartory
Köln. 200 Aktive auf der Bühne – ein tolles Bild im Sartory-Saal. Das Reiterkorps, 1. Schwadron, das Tanz- und Reservekorps mit Musikzug, Jan und Griet, das Tanzpaar Katrin und Christian und die Kindertanzgruppe, sowie ein Flower-Power-Elferrat, gestellt von der 4. Schwadron, Dragoner-Artillerie-Korps, füllte die Bühne.

Präsident Jörg Mangen in Flower-Power-Outfit auf dem Weg zur Bühne

Eine ganze Stunde Programm mit allen Tänzen, Liedern und der Vorstellung einzelner Jan von Werther brauchte es, um mit dem geplanten Programm fortfahren zu können.

Pressesprecher Heinz Keller und Vorsitzender Severin Müller beobachten genau, ob alles stimmt!

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Ein Elferrat aus Präsidenten – die Große Sülz-Klettenberger im Pullmann Hotel
Köln. Das ist ja mal etwas ganz Besonderes: Ein Elferrat aus (fast) 11 Präsidenten begeisterte die Gäste der Großen Sülz-Klettenberger von 1928 e. V am Samstag im Pullmann. Die Gesellschaft mit mehr als 80 Jahren Tradition lässt sich immer wieder etwas Neues einfallen. Die Sitzungen (Mädchensitzung Anfang Februar und Kostümsitzung am 19. Februar– beide im Pullmann) können zum Beispiel im Vorteilsangebot günstiger bestellt werden, denn bei 10 Karten gibt es eine Karte kostenlos.

Wolfgang Reich bei seinem Vortrag - im Hintergrund der "fast 11 Präsidenten-Elferrat"

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Einzug von Jan und Griet von „Jan von Werth“ ins Mercure-Hotel am mit Fackeln und in großer Uniform
Köln. Im Jahr 2005 wurde zum ersten Mal der Kontakt zum Hotel Mercure in Köln, Friesenstraße 44 mit dem Reiter-Korps Jan von Werth hergestellt. Das Reiter-Korps „Jan von Werth“ e.V. stellt in jedem Jahr die Traditionsfiguren Jan und Griet und das Hotel Mercure hat in seinem Angebot von 103 geschmackvoll eingerichteten Zimmern eine „Jan und Griet Suite“.

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Große Kostümsitzung im Sartory – Große Allgemeine Karnevalsgesellschaft
Köln. Eine Besonderheit, die man nicht so schnell wieder erleben wird, war der Einzug des Elferrats, der Treuen Husaren und den Tills, dem lebenden Bühnenbild der Gesellschaft, mit dem Prinzenpaar Thomas und Kerstin aus Berlin und 28 Berlinern, die an der Sitzung teilnahmen. Ein beeindruckender Einzug, der die Bemerkung hervorrief, dass da Hunderte von Menschen auf der Bühne sein müssten. Mit diesem Auftakt war der Erfolg der Sitzung schon eingeläutet.

Bereitwillig stellte sich das Berliner Prinzenpaar für die Presse zum Gruppenfoto auf

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Kölschfest 2011 im Kölschfestzelt am Südstadion
Köln. Wie bereits angekündigt, war am Wochenende 18./19. Februar der Auftakt für die Veranstaltungen im Kölschfest-Zelt am Südstadion. „Blootwoosch, Kölsch un e lecker Mädche“ – mit einem extra klein gehaltenen Programm – Cheerleader des 1. FC Köln, Bruce Kapusta, Rote Funken und den Kolibris und dazwischen Unterhaltung mit dem Orchester Helmut Blödgen.

Die Gäste in den Logen freuen sich auf ein Kölschfest mit viel Musik und Spaß

In den Logen rechts und links vom Mittelschiff konnten Gruppen mit vorheriger Reservierung auch ganz intern feiern. Für 20 Euro pro Person gibt es einen Liter frisches Früh-Kölsch und einen Kölschfest-Teller als Arrangement in der Loge.

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K. G. Alt-Severin 1951 u. Winzer und Winzerinnen vun d’r Bottmüll in der Wolkenburg
Köln. Zum 60-jährigen Jubiläum zeigt die K.G. Alt-Severin frei nach dem diesjährigen Sessionsmotto „Köln hat was zu beaten“, was in ihr steckt. Im Jubiläumsjahr feierte sie  gemeinsam mit vielen Freunden auf der ausverkauften Kostümsitzung (500 Plätze sind verkauft und es gibt noch eine Warteliste!) am 18. Februar 2011 ein rauschendes Fest im stilvollen Ambiente der Wolkenburg.

Konzentration bei den Rednern - Begeisterung während der musikalischen Vorträge

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Kölnische Karnevalsgesellschaft von 1945 – 10. KoSiBa im Tanzbrunnen
Köln. Die Kölnische – die Karnevals-Gesellschaft von 1945 e. V. mit dem freudeversprühenden Grau, wie sie sich selbst benennt, zeigt schon mit ihrem Internetauftritt, dass man sich selber nicht so ernst nimmt. Immerhin doch als Frackgesellschaft und als Verein zur Pflege des vaterstädtischen Festes und des kölschen Brauchtums beschrieben, will der Verein dennoch „anders sein“. Das war schon 1945, bei der Gründung die Initiative für den Verein. Es beginnt mit dem Hämmchenessen am 12. November, geht mit Harlekin-Gala, Herren- und Damensitzungen, Fastelovend- und Familiensitzungen weiter und fester Bestandteil ist jetzt auch die KoSiBa – der Kostüm-Sitzungs-Ball.

Nicht nur im Saal, auch im Foyer beste Stimmung

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Festkomitee bietet neue Tribüne am Zugweg: Kamelle för Pänz un Studente

Köln. Das Festkomitee Kölner Karneval „beatet“ ein neues Angebot, um auch die Jüngsten für den Fasteleer zu begeistern. Wenn am Karnevalssonntag, dem 6. März 2011, die Schull- und Veedelszöch durch die Kölner Innenstadt ziehen, wird es am Offenbachplatz an der Oper eine neue Tribüne geben: „Kamelle för de Pänz“ lautet das Motto für die spezielle Stehplatz-Tribüne, die ganz den Kindern und ihren Eltern vorbehalten bleibt. Angeschlossen an die Tribüne findet sich ein Zelt für die karnevalistische Party, um dem Bewegungsdrang der jüngsten Jecken Platz zu geben. Beginn ist am Sonntag um 10:30 Uhr, Ticket kosten nur 6 Euro für die Kinder und 11 Euro für die begleitenden Erwachsenen.

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Das erste Gruppenfoto des neuen und eigenen Regimentsspielmannszuges der Altstädter! Hier ist es!

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FC-Cheerleader tanzen für Ihre Ex-Chefin

Von der kölschen Tanzgruppe zum Kölschfest

Köln. Sie ist die "Erfinderin" der Cheerleader des 1. FC Köln. Sie war 13 Jahre lang Vorsitzende und „Mutter der Kompanie“. Sie führte die rot-weiße Elitetruppe zu diversen westdeutschen Meisterschaften und triumphierte mit ihren Mädchen sieben Mal in Folge beim Närrischen Oscar. Nach 13 Jahren als Vorsitzende zog sich Vereinsgründerin Barbara Weinreich nun aus dem Vorstand der Cheerleader des 1. FC Köln zurück. Aber dem Karneval bleibt „Babsi“, wie sie von allen liebe- und respektvoll genannt wird, erhalten. Im Orgateam des Kölschfestes am Südstadion ist Barbara Weinreich zwischenzeitlich eine fest Größe geworden.

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Große Prunk- und Kostümsitzung - Kölner Husaren-Korps von 1972 e.V
Samstag 19.02.11
Wolkenburg zu Köln
Mauritiussteinweg 59
50676 KÖLN

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Jubiläumssitzung 27.02.2011

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Jetzt Karten bestellen!

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center.tv spendet 3.000 Euro Sitzungserlös an Kölner Tafel Stiftung

Köln. center.tv-Geschäftsführer Jens Kemper hat heute einen Scheck über 3.000 Euro an Harald Augustin von der Kölner Tafel Stiftung überreicht. Während der heutigen Aufzeichnung des täglichen Karnevalsmagazins „Rheinzeit Alaaf“ übergab Kemper den Erlös des „center.tv-Fastelovensdovends“.

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Wechsel an der Spitze der Prinzen-Garde Pänz

Köln. Mehr als 20 Jahre hat Erich Host die Pänz geführt und nun den Staffelstab übergeben. Zunächst wollte er die Kindergruppe der Prinzen-Garde noch durch die Session 2011 führen und dann sein Amt abgeben. Aus privaten Gründen hat er sich nun entschlossen, diesen Schritt schon mit sofortiger Wirkung zu gehen. Die Prinzen-Garde bedankt sich sehr für sein Engagement und gönnt es ihm von Herzen, dass er nun noch einige Wochen ohne Belastung durch dieses Amt den Kölner Fastelovend genießen kann. Erich Host, dessen Familie seit drei Generationen die Prinzen-Garde lebt, wird seinem Heimatkorps auch weiterhin die Treue halten. Für Kontinuität ist indessen gesorgt. Die Kameraden Torsten Dünnebier und Frank Eckstein werden zunächst bis Sessionsende die Pänz betreuen.

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Köln hat was zu beaten – der Rosenmontagszug hat was zu bieten!
Zugleiter und Festkomitee-Vizepräsident Christoph Kuckelkorn stellte Rosenmontagszug  den Medien vor.

Gerne stellte sich Zugleiter Christoph Kuckelkorn den Fragen der zahlreichen Medienvertreter!

Köln. Gut gelaunt eröffnete Vizepräsident und Zugleiter des Festkomitees Kölner Karneval, Christoph Kuckelkorn, die Pressekonferenz mit zahlreich erschienenen Medienvertretern, um die Entwürfe der Festwagen des Kölner Rosenmontagszug 2011 zu präsentieren. Kuckelkorn berichtigte zuerst einmal einige Gerüchte, die in den letzten Tagen aufgekommen waren und von den Zeitungen veröffentlicht wurden:
„Kölner Rosenmontagszug in Gefahr. Genehmigung liegt noch nicht vor“. So, oder ähnlich waren die Schlagzeilen. Amtsleiter Robert Kilp vom Ordungsamt der Stadt Köln war deshalb auch in das Karnevalsmuseum gekommen, um Kuckelkorn bei der Aufklärung der Gerüchte zu unterstützen und Fragen zu beantworten. Der Rosenmontagszug ist eine Veranstaltung der Stadt Köln, die mit der Durchführung und Finanzierung das Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e. V. beauftragt hat. Dabei arbeiten alle beteiligten Stellen bei der Stadt Köln (Rettungskräfte, Polizei, Feuerwehr und das FK) gemeinsam und Hand in Hand zusammen. Das schwere Loveparade-Unglück in Duisburg im Jahr 2010 hat neue Anforderungen an die notwendigen Sicherheitskonzepte gestellt. Dies wirkt sich natürlich auch auf den Rosenmontagszug aus. Die Sicherheitsstandards bei diesem Kölner Großereignis waren aber schon seit Jahren weit über den Anforderungen der staatlichen Stellen, betonte Christoph Kuckelkorn. Dass viele freiwillige Helfer den Zug erst ermöglichen, zeigte der Zugleiter am Beispiel der Absperrungen auf, die von Auszubildenden der Stadt Köln in ihrer Freizeit aufgestellt werden.

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Generalprobe „Hüttengaudi“ ist bestens gelungen
 
Das Kölschfest geht an den Start
 
Köln. Die Generalprobe im Kölschfest-Zelt ist gelungen: bei der Kölner Hüttengaudi feierten an zwei Abenden mehr als 10.000 begeisterte Besucher die Aprés Ski-Party des Jahres. Michael Wendler, Jürgen Drews, Antonia aus Tirol, die Jungen Zillertaler und viele mehr sorgten dafür, dass das Zelt am Südstadion zum Epizentrum der Partyfreunde wurde.

Der Wendler heizte den Gästen der Hüttengaudi richtig ein

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Kostümsitzung der Bürgergesellschaft Köln am Sonntag, 13. Februar im Kongress-Saal
Köln. Sitzungspräsident Michael Pohl eröffnete um 15 Uhr mit dem Auftritt der StattGarde Colonia Ahoj die Kostümsitzung der Bürgergesellschaft im Kongress-Saal in der KölnMesse. Die Familiengesellschaft ist keine Karnevalsgesellschaft und das ganze Jahr über aktiv. Es gibt jedoch eine Prunk- und eine Kostümsitzung und die Programme unterscheiden sich in einigen Punkten schon wesentlich von denen anderer Gesellschaften.

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1. Miljöh-Sitzung der Kölsche Grielächer im Maritim
Köln. Die „Kölschen Franzosen“, die 1. Hennefer Stadtsoldaten vun 1983 e. V., machten den Auftakt bei der Miljöh-Sitzung (Sitzung met Dame em Kostümche) der Grielächer. Mit der „Marie“ Klaus-Dieter Scholz, dem Spetzebötzje, der 63 Jahre jung ist und noch elegant über die Bühne springt und wirbelt, war der Einzug und die Vorstellung der Stadtsoldaten schon ein witziger Anfang.

Die schönsten Beine von Hennef: Klaus-Dieter Scholz, die Marie der Hennefer Stadtsoldaten

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