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Fleisch für alle und Brings als Dessert

2014
Fleisch für alle und Brings als Dessert
Köln. Im Theater am Tanzbrunnen fand am 2. Februar die Sitzung der KG „Fleischersänger Köln von 1902 e. V.“ statt. Unter der Leitung von Präsident Walter Heinen erwartete das Publikum unterhaltsame Stunden, die die Fleischersänger schwungvoll mit ihrem kölschen Liedgut eröffneten, perfekt begleitet von der Colonia Big Band unter der Leitung von Martin Krombacher.




Aus dem Leben eines Hausmanns erzählte danach Jürgen Beckers in seiner Type als Hausmann, der auch einen Einblick in den Lehreralltag gab.


Walter Heinen kündigte Partyalarm an.Er kam in Form von Musikern und Musikerinnen, die immer wieder zeigen, dass Musik frech, bunt und witzig sein kann. Stimmung pur stürmt die Bühne, wenn sie auf dem Programm stehen, ihr Name: Querbeat .Die moderne Form der Big Band.Der „Mann für alle Fälle“, Guido Cantz, hatte die Jecken sofort im Griff - genau wie im Anschluss die Paveier. Und dann kam er und siegte. Mit einem grandiosen Auftritt zeigte Marc Metzger, dass er es immer noch drauf hat. Vor der Pause gab es dann noch Kult pur – die Bläck Fööss.


Nach der Pause eine tolle Eröffnung der 2. Abteilung: Die Blauen Funken, die noch Verstärkung dabei hatten, nämlich ihren ganzen Stolz: Das amtierende Dreigestirn.Für die ruhigen Töne des Abends war Wicky Junggeburth zuständig, bevor die Höppemötzjer an der Reihe waren und ihre tollen Tänze präsentierten. Doch das war natürlich nicht alles: Zum Finale gab es noch was Besonderes: Brings rockte die Bühne und riss auch die letzten Gäste noch einmal von den Stühlen.


Für alle Künstler des Abends war genug Proviant vorhanden. Es gab – wie sollte es anders sein bei den Fleischern - Wurst in Hülle und Fülle für alle!
Text und Fotos: Dieter Mingers

Fleisch für alle und Brings als Dessert

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