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Kyffhäuserbund e.V. Kameradschaft Badorf - Eckdorf 1872 Kölsche Nacht Vol. 4

Ankündigungen
 Kyffhäuserbund e.V. Kameradschaft Badorf - Eckdorf 1872 
 
 
Kölsche Nacht Vol. 4

In diesem Jahr präsentierten wir euch Live die Kölner Band KLÜNGELKÖPP 

(Gewinner des Närrichen Oscar des Kölner Express für die Beste Band der Session 2013/14).

- Für alle Fußballfans werden wir das Spiel um den 3. Platz nebenbei übertragen.

- !!!Neu!!! Cocktailbar !!!Neu!!!

- Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. 

(Leckeres vom Grill und Gaffel Kölsch vom Fass).

- Gesellige Atmosphäre 
 


Passender kann kein Lied einer Kölschen Band passen als:
Kölsche Nächte

Kölsche Nächte sin herrlich 
Kölsche Nächte sin gefährlich 
Kölsche Nächte sin stääneklor 
Un mir Jecke trecke durch die Strosse, 
su wie jedes Johr 
Kölsche Nächte sin herrlich 
Kölsche Nächte sin gefährlich 
Kölsche Nächte, mir trecke durch die Stadt 
Un wenn ich nit mih trecke kann, 
kum ich zo Dir hück Naach 

Mesdames, Messieur erenn spazeet un Manege frei 
Mir zeige üch die Naach der Nächte Ihr sidd mit dobei 
Fiere, danze un noch mih, die Naach die ess noch lang 
Mir sin nit zum Schloofe he, mir fange jetzt eetz aan 

Kölsche Nächte sin herrlich... 

Nä, wat ess dat herrlich he 
Nä, wat ess dat schön 
Överall nur nette Minsche, singe kölsche Tön 
Fiere danze un vill mih, die Naach die ess noch lang 
Mir sin nit zum schloofe he, jetz kriege mer üch dran 

Kölsche Nächte sin herrlich... 

Morge ess et vorbei 
Doch dat es uns einerlei 
Die Naach, die fängk eescht aan 
Eescht morge kräht der Hahn 

Kölsche Nächte sin herrlich... 

Vorstellung Klüngelköpp:

Was macht ein Vollblutmusikant und Unterhaltungskünstler, wenn er nachweislich in direkter Linie von einem leibhaftigen Karnevalsprinzen abstammt, noch dazu des Allerersten seiner Art in seiner Heimat Bergisch Gladbach? Er hört irgendwann auf den Ruf seiner Gene und gründet eine Mundart– Band! So geschehen im Jahre 2003, als der Kölner Produzent und Gitarrist Frank Binninger und der Kölner Komponist und Akkordeon – Artist Robert Kowalak zusammen mit jenem jecken Blaublüter namens Jochen Damm die Gruppe Klüngelköpp gründen.
Gemeinsam mit weiteren Musikern u. a. dem Saxophonisten Mike Siegmund tritt die Gruppe zunächst an, um kölsche Swingmusik in den Karneval zu tragen. Authentisch gekleidet in Knickerbockers, mit Hosenträgern und den Schiebermützen, die heute längst das stylische Markenzeichen der Klüngelköpp sind, findet die frische Art von Musik, wie auch das extrem hohe spielerische Niveau der Band, sofort große Anerkennung und führt die Klüngelköpp aus dem Stand zum Sieg beim Mottolied Songcontest zum Motto der Session 2003/2004, mit dem Titel “Lach doch ens et weed widder weede“.
Kein Wunder, dass die Profis des kölschen Brauchtums sofort hellhörig werden. So kommen die Klüngelköpp sofort in den Genuß einer 3 jährigen Nachwuchsförderung beim Literarischen Komitee – einer Abteilung des Festkomitees Kölner Karneval – durch die die Band schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt in ihrer Karriere auf großen Sitzungen, in renommierten großen und kleinen Sälen und Festzelten ihr Spielkönnen präsentieren darf.
Und: der neue Klang kommt an! Der Mix aus eigenständiger Musik, eigenen Texten und einem etwas anderen Sound, findet überall auf Anhieb reichlich Anhänger, was sich schon ab der Session 2004 mit seither mehr als 100 Auftritten pro Session und jährlich steigenden Auftrittszahlen mit aktuell über 200 Auftritten allein im Karneval niederschlägt.
Spätestens 2007 sind die Klüngelköpp endgültig in der Belle Etage des Kölschen Fasteleer angekommen. Ihr Hit ´Kölsche Nächte ´ läuft aber nicht nur in allen Kneipen, Sälen und Diskotheken der Domstadt hoch und runter. Er markiert auch die musikalische Öffnung der Gruppe hin zur Popmusik. Die Verpflichtung von Stephan Loschelders im Jahr 2008 als Drummer der Band und schliesslich 2009 der Gewinn des Kölner Ausnahmesängers und Freundes Frank Reudenbach erweitern nochmals den kreativen Spielraum und die Spielfreude der Band. Der Aufstieg zur Top Band im Kölner Karneval (hat begonnen) ist vollbracht.
Frank Reudenbach, der über 20 Jahre seines Lebens Künstler wie Howard Carpendale, Jennifer Rush, Chris de Burgh oder Bobby Kimball live und im Studio unterstützt hat, ist der letzte, fehlende Baustein für den furiosen Durchstart einer echten kölschen Boygroup, wie man sie so in der Domstadt noch nicht gesehen und gehört hat. Mit der Neuinterpretation des schon älteren Titels ´Stääne´ schaffen die Köpp 2011 den Sieg bei Radio Köln Hörercharts. Im gleichen Jahr siegen Klüngelköpp beim Hit der Session der “Roten Funken” mit dem Titel “Veedel”, womit sie als erste kölsche Band überhaupt beide Auszeichnungen in einem Jahr mit zwei(!) verschiedenen Hits abräumen konnten. Die Showdrumming – Einlage, die die Klüngelköpp in der Session auf den Bühnen präsentieren, ist DAS Highlight jeder Sitzung.
Die Sessionshits `Wer einmol Kölle sing Heimat nennt´, `Stääne´, `In Kölle verliebt´ und `Veedel´ bilden heute, zusammen mit den Klüngelköpp – Klassikern Kölsche Fiesta, Kölsche Nächte, und dem neuen Hit `Jedäuf met 4711´, eine krönende Zusammenfassung ihrer bisherigen, steilen Karriere, und markieren darüber hinaus auch den Startpunkt in eine Zukunft, in der man von den Klüngelköpp noch einiges erwarten darf. Soviel sei schon jetzt versprochen!

Discografie:
2004 Lach doch ens et weed Widder wedde, Altbier, Ejal Ejal
2006 Du kannst mich mal, Engel, Ratz Fatz
2007 Kölsche Nächte, Der Clown, Schicki Micki
2008 Massel, Su jung, Stääne
2009 Kölsche Fiesta, Musik Musik Musik, Hoch soll se leben
2010 Stääne, Brav, Ich mach mich weg, Die Griechen
2011 In Kölle verliebt LP
2012 Wer einmol Kölle sing Heimat nennt, Heidi
2013 Jedäuf met 4711, Loss mer Singe

Kyffhäuserbund e.V. Kameradschaft Badorf - Eckdorf 1872 Kölsche Nacht Vol. 4

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